Das Guardiola Prinzip

Beratung, Wachstums- und Unternehmensentwicklung auf Champions League Niveau

Trotz wachsender Begeisterung für Robotik, künstliche Intelligenz und Algorithmen, die in der Wirtschaft eingesetzt werden - reduziert auf das Minimum - arbeiten alle Projekte, Prozesse und damit ganze Unternehmen nur dann optimal, wenn der Mensch dahinter funktioniert.

Um betriebswirtschaftliches Wachstum im Unternehmen zu generieren und zu erhalten, müssen die Mitarbeiter mitwachsen, sich verändern und an das Neue anpassen – beruflich und persönlich. Aus Überzeugung behalten wir diesen Prozess beharrlich im Auge.

Unser Ansatz und unsere Arbeitsweise sind geprägt durch klare Fokussierung auf das Individuum und die sich daraus ergebenden Teams und Strukturen – auf allen hierarchischen Ebenen.

Was ist das Guardiola Prinzip?

„Lediglich 36% der befragten Teilnehmer der Studie „Workforce of the future“ trauen ihren Managern zu, sie erfolgreich durch die digitale Transformation der eigenen Organisation in eine Arbeitswelt 4.0 zu führen!"

Das Guardiola Prinzip, in Anlehnung an den bekannten Champions League Star-Trainer Pep Guardiola, ist ein von uns entwickeltes Organisations- und Leadership-Konzept. Es hat den Anspruch Lösungen anzubieten. Vor allem in Bezug auf die Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Prozessen und Teams.

Zusätzlich stark forciert wird dies durch die neue Mitarbeiter Generation (Generation "whY"), auch Digital Natives genannt. Sie drängen mit großen Schritten in Führungspositionen. Dort fordern sie die Akzeptanz ihrer digitalen Denkweise und stellen hohe Ansprüche an den Führungsstil in Organisationen.

Vor diesem Hintergrund, ermöglicht das Guardiola Prinzip Führungskräften aller Führungsebenen und „generationaler“ Herkunft, ihre Teammitglieder zu motivieren, zu inspirieren und vor allem zu ihrem vollen Produktivitäts-Potenzial zu entwickeln. Außerdem unterstützt es junge Nachwuchs-Führungskräfte sich zunächst für die Rolle zu entscheiden, sich zu akklimatisieren und erfolgreich zurecht zu finden.

Das Konzept fokussiert sich vor allem auf die Reduzierung von inter- generationalen Konflikten. Sie sind die Haupttreiber für Ineffizienz in der Produktivität von Organisationen. Im Klartext bedeutet dies, das „Brennglas“ liegt nicht ausschließlich auf der aufstrebenden „Generation Y“ (geboren 1980-1999) sondern ist ebenfalls auf die bereits in den Startlöchern stehende Generation „Z“ (geboren 1995-2010) anwendbar.

Klares Ziel ist es Ineffizienz zu reduzieren, Synergien zu maximieren und damit höhere Produktivität für die Unternehmung als Ganzes sowie gesteigerte Zufriedenheit für den Mitarbeiter im Einzelnen zu erreichen.

Wie funktioniert das Guardiola Prinzip?

Wie der Name bereits andeutet lehnt sich das Prinzip an Funktion, Aufgaben und Herausforderungen eines Fußballtrainers an. Fußballtrainer von heute managen a) vorwiegend Spieler aus der jungen Generation Y und Z (Das Durchschnittsalter eines Fußballprofis ist 25 Jahre.) und b) treffen sie sehr ähnliche Entscheidungen wie Manager aus der Wirtschaft. Beispiele hierfür sind:

  • Wen hole ich mir ins Team (Recruiting)?
  • Wer spielt auf welcher Position und warum (Aufgabenverteilung)?
  • Welche Taktik bringt mich zur Meisterschaft (Strategie)?

Die Herangehensweise des Guardiola Prinzips lässt sich dabei in 8 unterschiedliche Entwicklungs-Module aufteilen und die zu klärenden Fragen exemplarisch aufzeigen:


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